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Hochwertiger Zahnersatz

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Implantate | Zahnersatz

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Berliner Ring 33 | 8047 Graz
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Vollkeramikzahnersatz – Natürliche Schönheit und Langlebigkeit

Vollkeramikzahnersatz hat die Zahnmedizin revolutioniert und bietet Patienten eine beeindruckende Kombination aus natürlicher Ästhetik und Langlebigkeit. In diesem Artikel erfahren Sie alles Wissenswerte über diese modernen dentalen Lösungen.

Was ist Vollkeramikzahnersatz?

Vollkeramikzahnersatz besteht vollständig aus keramischem Material und zeichnet sich durch seine bemerkenswerte Biokompatibilität aus. Im Gegensatz zu traditionellem Zahnersatz, der oft Metallkerne verwendet, umhüllt Vollkeramik den Zahn vollständig in einer keramischen Schicht. Dies ermöglicht eine natürliche Ästhetik, da das Material lichtdurchlässig ist und dem natürlichen Zahn sehr ähnlich sieht.

Implantate mit Inlays, Onlays, Brücken, Kronen etc. aus Vollkeramik in Graz.

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Vollkeramikzahnersatz – Natürliche Schönheit und Langlebigkeit

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Vollkeramikzahnersatz – Natürliche Schönheit und Langlebigkeit

Vollkeramikzahnersatz hat die Zahnmedizin revolutioniert und bietet Patienten eine beeindruckende Kombination aus natürlicher Ästhetik und Langlebigkeit. In diesem Artikel erfahren Sie alles Wissenswerte über diese modernen dentalen Lösungen.

Was ist Vollkeramikzahnersatz?

Vollkeramikzahnersatz besteht vollständig aus keramischem Material und zeichnet sich durch seine bemerkenswerte Biokompatibilität aus. Im Gegensatz zu traditionellem Zahnersatz, der oft Metallkerne verwendet, umhüllt Vollkeramik den Zahn vollständig in einer keramischen Schicht. Dies ermöglicht eine natürliche Ästhetik, da das Material lichtdurchlässig ist und dem natürlichen Zahn sehr ähnlich sieht.

Implantate mit Inlays, Onlays, Brücken, Kronen etc. aus Vollkeramik.

Hochwertiger und ästhetischer Zahnersatz

Keramik ist ein traditioneller Werkstoff der Zahnmedizin, der sich durch seine hervorragenden Materialeigenschaften auszeichnet. Es ist biokompatibel, belastbar, langlebig und bietet eine natürliche Ästhetik.

Arten von Keramikzahnersatz:

Kronen: Kronen aus Porzellan werden eingesetzt, um beschädigte oder verlorene Zahnkronen zu ersetzen. Sie können aus Vollkeramik oder aus einem Kern aus Metall mit keramischer Verblendung bestehen.

Veneers: Veneers sind hauchdünne Verblendschalen aus Porzellan, die den Frontzahnbereich verschönern. Sie können schiefe Zähne, verfärbte Zahnkronen oder Zahnlücken schließen.

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Zahnersatz

Hochwertiger und ästhetischer Zahnersatz

Keramik ist ein traditioneller Werkstoff der Zahnmedizin, der sich durch seine hervorragenden Materialeigenschaften auszeichnet. Es ist biokompatibel, belastbar, langlebig und bietet eine natürliche Ästhetik.

Arten von Keramikzahnersatz:

Kronen: Kronen aus Porzellan werden eingesetzt, um beschädigte oder verlorene Zahnkronen zu ersetzen. Sie können aus Vollkeramik oder aus einem Kern aus Metall mit keramischer Verblendung bestehen.

Veneers: Veneers sind hauchdünne Verblendschalen aus Porzellan, die den Frontzahnbereich verschönern. Sie können schiefe Zähne, verfärbte Zahnkronen oder Zahnlücken schließen.

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Zahnersatz

DDr. Christian Hörath

Zahnersatz

Vorteile

Vorteile von Keramikzahnersatz:

Natürliche Ästhetik: Vollkeramikzahnersatz bietet eine nahezu perfekte Ästhetik. Das Material ist transluzent, was bedeutet, dass es Licht ähnlich wie natürlicher Zahnschmelz durchlässt, was zu einem natürlichen Aussehen führt.

Biokompatibilität: Keramik ist gut verträglich für den menschlichen Körper und verursacht keine allergischen Reaktionen. Es wird vom Körper gut angenommen.

Langlebigkeit: Vollkeramikzahnersatz kann lange halten, oft über 20 Jahre, wenn er ordnungsgemäß gepflegt wird.

Erhalt der Zahnsubstanz: Im Gegensatz zu herkömmlichen Kronen, die eine umfangreiche Vorbereitung erfordern, erfordert Vollkeramikzahnersatz nur minimales Abschleifen des natürlichen Zahns. Dies bedeutet, dass mehr gesunde Zahnsubstanz erhalten bleibt.

Vorteile | Nachteile

Vorteile von Keramikzahnersatz

Natürliche Ästhetik:

Porzellan kann in allen denkbaren Zahnweiß-Schattierungen hergestellt werden und ist zudem ähnlich lichtdurchlässig wie die natürliche Zahnsubstanz.
Biokompatibilität: Porzellan ist biokompatibel und löst keine Allergien aus.
Belastbarkeit: Porzellan ist sehr belastbar und langlebig.
Nachteile von

Kosten: Keramikzahnersatz ist in der Regel teurer als Zahnersatz aus anderen Materialien.
Bearbeitungszeit: Die Herstellung von Porzellanzahnersatz erfordert mehrere Behandlungstermine.
Fazit:
Porzellanzahnersatz ist eine hochwertige und ästhetische Lösung für die Restauration von Zähnen. Er bietet eine Reihe von Vorteilen, ist jedoch auch etwas teurer als Zahnersatz aus anderen Materialien.

Anwendungen von Vollkeramikzahnersatz:

Vollkeramikkronen werden verwendet, um stark beschädigte oder verfärbte Zähne zu reparieren und ihnen ihr natürliches Aussehen zurückzugeben.

Veneers aus Vollkeramik können dazu verwendet werden, ungleiche oder verfärbte Frontzähne zu korrigieren und ein strahlendes Lächeln wiederherzustellen.

Diese werden verwendet, um größere Defekte zu reparieren, ohne die gesamte Krone zu ersetzen.

Insgesamt bietet Vollkeramikzahnersatz eine hervorragende Option für Patienten, die natürliche Schönheit und Langlebigkeit in ihrem Zahnersatz suchen.

Vorteile

Keramik Veneers – Perfekte Lösung für ein strahlendes Lächeln

Keramik Veneers sind eine beliebte Option, um ein strahlendes und makelloses Lächeln zu erreichen. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über diese ästhetische Lösung und wie sie Ihr Lächeln transformieren kann.

Was sind Keramik Veneers?

Keramik Veneers, auch bekannt als Porcelain Veneers, sind hauchdünne Verblendschalen aus Keramik, die auf die Vorderseite der Zähne aufgebracht werden. Sie sind eine ästhetische Lösung, um verfärbte, ungleiche oder beschädigte Zähne zu korrigieren und ein perfektes Lächeln zu erzielen.

Vorteile von Keramik Veneers:

  1. Natürliche Ästhetik: Keramik Veneers bieten eine natürliche und lebensechte Ästhetik. Sie sind lichtdurchlässig und reflektieren das Licht ähnlich wie natürliche Zähne.
  2. Haltbarkeit: Diese Veneers sind langlebig und widerstandsfähig gegen Verfärbungen und Abnutzung.
  3. Minimale Zahnpräparation: Im Vergleich zu anderen Optionen erfordern Keramik Veneers nur eine minimale Zahnpräparation, bei der nur eine geringe Menge an Zahnschmelz entfernt wird.

Anwendungen von Vollkeramikzahnersatz:

Vollkeramikkronen werden verwendet, um stark beschädigte oder verfärbte Zähne zu reparieren und ihnen ihr natürliches Aussehen zurückzugeben.

Veneers aus Vollkeramik können dazu verwendet werden, ungleiche oder verfärbte Frontzähne zu korrigieren und ein strahlendes Lächeln wiederherzustellen.

Diese werden verwendet, um größere Defekte zu reparieren, ohne die gesamte Krone zu ersetzen.

Insgesamt bietet Vollkeramikzahnersatz eine hervorragende Option für Patienten, die natürliche Schönheit und Langlebigkeit in ihrem Zahnersatz suchen.

“Der Prozess der Anbringung von Keramik Veneers”

Der Prozess der Anbringung von Keramik Veneers:

  1. Beratung und Planung: Ihr Zahnarzt wird Ihre Zähne untersuchen und den Behandlungsplan besprechen.
  2. Präparation: Eine minimale Menge an Zahnschmelz wird entfernt, um Platz für die Veneers zu schaffen.
  3. Abdrücke und Anpassung: Abdrücke Ihrer Zähne werden genommen, um maßgeschneiderte Veneers herzustellen.
  4. Anbringung: Die Veneers werden auf die Zähne aufgebracht und mit Spezialkleber befestigt.
  5. Anpassung: Ihr Zahnarzt wird sicherstellen, dass die Veneers perfekt passen und Ihr Lächeln optimieren.

Keramik Veneers sind eine hervorragende Option für Menschen, die ein perfektes Lächeln anstreben und gleichzeitig die natürliche Ästhetik ihrer Zähne bewahren möchten. Mit diesen dünnen Schalen können Sie Ihr Selbstbewusstsein steigern und Ihr strahlendes Lächeln zur Schau stellen.

Vorteile

Keramik Veneers – Perfekte Lösung für ein strahlendes Lächeln

Keramik Veneers sind eine beliebte Option, um ein strahlendes und makelloses Lächeln zu erreichen. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über diese ästhetische Lösung und wie sie Ihr Lächeln transformieren kann.

Was sind Keramik Veneers?

Keramik Veneers, auch bekannt als Porcelain Veneers, sind hauchdünne Verblendschalen aus Keramik, die auf die Vorderseite der Zähne aufgebracht werden. Sie sind eine ästhetische Lösung, um verfärbte, ungleiche oder beschädigte Zähne zu korrigieren und ein perfektes Lächeln zu erzielen.

Vorteile von Keramik Veneers:

  1. Natürliche Ästhetik: Keramik Veneers bieten eine natürliche und lebensechte Ästhetik. Sie sind lichtdurchlässig und reflektieren das Licht ähnlich wie natürliche Zähne.
  2. Haltbarkeit: Diese Veneers sind langlebig und widerstandsfähig gegen Verfärbungen und Abnutzung.
  3. Minimale Zahnpräparation: Im Vergleich zu anderen Optionen erfordern Keramik Veneers nur eine minimale Zahnpräparation, bei der nur eine geringe Menge an Zahnschmelz entfernt wird.

MODERNE AUSSTATTUNG

Moderne Geräte ermöglichen uns, neben einer fundierten Ausbildung und jahrelanger Erfahrung, eine genaue und individuelle Diagnostik durchzuführen.

Darauf aufbauend sind zielgerichtete und schonende Behandlungen unser Anspruch. Wir freuen uns darauf Sie in einem persönlichen Gespräch zu beraten.

Was unsere PatientInnen sagen.
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GOOGLE BEWERTUNGEN

Was unsere PatientInnen sagen.
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Wichtige Informationen

Wir stehen für Transparenz und pflegen einen offenen Umgang mit unseren PatientInnen. Sehr gerne können Sie sich hier bereits vorab über wichtige Punkte hinsichtlich Ihrer Behandlungen informieren. Wir helfen Ihnen bei weiteren Fragen sehr gerne auch persönlich.

EINZELZAHNKRONE

Am üblichsten ist es, dass Implantate mit Einzelzahnkronen versorgt werden. Dies geschieht meist nach dem Ziehen eines Zahnes, um die Funktion und das Ästhetische Bild des Einzelzahnes wiederherzustellen bzw. zu ersetzen.

BRÜCKE

Brücken stellen aneinandergereihte Zahnkronen dar, welche miteinander fest verbunden wurden. Meist werden Brücken eingesetzt, wenn mehrere Zähne nebeneinander fehlen. Fixiert wird eine Brücke an zwei Implantaten oder einem Implantat und einem gesunden Zahn.

PROTHESE

Festsitzende Implantate werden in der modernen Zahnmedizin häufig als Fundament für Zahnprothesen eingesetzt. Hierbei dienen zwei bis vier eingesetzte Implantate als fixe Verankerung für die aufgesetzte Prothese. PatientInnen berichten von deutlichen Vorteilen fix verankerter Prothesen in Bezug auf Kaugefühl, Sprachästhetik und persönlichem Wohlbefinden.

VORBEREITUNG AUF DEN EINGRIFF IN LOKALANÄSTHESIE

Egal wo Ihr Operationsgebiet ist, ob im Gesicht, im Mund, den Armen oder ähnliches – einige Verhaltensgrundsätze gelten bei jedem Eingriff in Lokalanästhesie.

Allgemeines

Beinahe jeder Eingriff in einer Ordination erfolgt in Lokalanästhesie. Selten besteht aufgrund des hohen organisatorischen Aufwandes die Möglichkeit, eine Vollnarkose anzubieten. Das Lokalanästhetikum schaltet den Schmerzreiz aus. Druck allerdings wird über andere Nervenfasern fortgeleitet und kann somit nicht gänzlich geblockt werden. Auch kann eine Entzündung im Operationsgebiet dazu führen, dass die Anästhesie nicht greift. Dies ist auf den pH-Wert im entzundenen Milieu zurückzuführen. Eine Operation in entzundener Umgebung ist ohnehin nur in Ausnahmefällen angezeigt – wie in der Aufklärung besprochen wurde.

Um gut vorbereitet zu sein sollten Sie nicht auf Ihre Mahlzeiten verzichten. Je stabiler der Kreislauf, desto entspannter wird Ihr Aufenthalt. Anders als bei der Intubationsnarkose dürfen Sie bis kurz vor dem Eingriff Nahrung zu sich nehmen.

Entspannt ist ein gutes Stichwort. Eine gewisse Anspannung vor dem Eingriff ist normal. Um Ihnen die Atmosphäre des Eingriffes angenehmer zu gestalten besteht in der Regel die Möglichkeit, dass Sie mit Ihren Kopfhörern IHRE Beruhigungsmusik während des Eingriffes hören. Auch beruhigend: Unklarheiten, die sich zwischen Aufklärungsgespräch und Operation ergeben, sollten Sie sich notieren und vor dem Eingriff mit uns durchgehen. Erfahrungsgemäß werden einige Punkte ohne vorher notiert zu werden gerne vergessen.

Falls Ihnen bereits vor dem Eingriff ein Rezept mitgegeben wurde, organisieren Sie bitte die Medikmente zeitgerecht in der Apotheke und beginnen Sie wie vereinbart mit der Einnahme vor dem Eingriff. Generell ist die Einnahme einer der rezeptierten Schmerztabletten direkt vor der Operation empfehlenswert.

Vorbereitung für nach der Operation

Organisieren Sie 2 oder 3 Kaltkompressen („Coolpacks“) und legen Sie sie bereits vorher in den Kühlschrank. Alternativ können Sie bei Operationen im Mund auch Waschlappen oder Stofftücher in Eiswasser tauchen, auswringen und dann außen auflegen. Bei Eingriffen an der Haut ist dies nicht empfehlenswert. Zu kalt (zB. direkt Eis auf die Haut auflegen) ist nicht ratsam.

Verwenden Sie nach dem Eingriff in der Mundhöhle bitte eine weiche Zahnbürste („extra soft“). Mit dieser können Sie auch die Wunde direkt mit geringem Druck säubern. (massierende Bewegungen).

Mundspüllösungen unterstützen die Mundhygiene. In Ihrer Apotheke können Sie Chlorhexamed ®, 3% Wasserperoxid oder entzündungshemmende Teemischungen (zB. Salbei – Eibischtee) besorgen.

Schonung hilft dem Körper bei der Regeneration. Bei einem größeren Eingriff sollten Sie sich postoperativ schonen.

In seltenen Fällen ist nach der Operation die Statik des zahntragenden Knochens so sehr geschwächt, dass Sie mit der Kraft Ihres Kauorgans vorsichtig sein müssen. Sie werden hierauf entsprechend hingewiesen. In solch einem Fall essen Sie bitte eher flüssige bis weiche Sachen. Generell gilt: alles, was man mit seiner Zunge am Gaumen zerdrücken kann, ist weich.

Zusammenfassung

  • Kühlkompressen
  • Medikamente
  • Mundspüllösungen
  • extra weiche Zahnbürste
  • evtl. Speiseplan organisieren

POSTOPERATIVE NACHSORGE

Nach dem chirurgischen Eingriff sollten Sie Folgendes beachten:

Möglichkeit einer eingeschränkten Reaktionsfähigkeit für mehrere Stunden (durch Lokalanästhesie, Medikamente oder Belastung des Eingriffs): Sie sollten nicht aktiv am Straßenverkehr teilnehmen und bis zum Abklingen der Betäubung nichts Essen um Bissverletzungen zu vermeiden.

Nachblutungen: Beißen Sie nach dem Eingriff auf den eingelegten Tupfer für ca. 30 Minuten auf. Danach kann dieser entfernt werden. Kühlen Sie den Operationsbereich mit Kühlpackungen. Aber vermeiden Sie den direkten Hautkontakt. Ein zwischengelegtes Tuch hilft.
Vermeiden Sie „spucken“ um nicht das gebildete Blutschwämmchen auszuspucken. Falls Sie zu Hause nachbluten sollten, beißen Sie zusätzlich zum Kühlen auf ein sauberes Stofftuch oder eine Windel auf.

Schwellung: Kühlen Sie den Operationsbereich je nach Schwellungstendenz die ersten zwei Tage nach dem Eingriff. Vermeiden Sie allzu warme Speisen oder Getränke in dieser Zeit.

Nahrung: Feste, harte Speisen sind die ersten Tage nach dem Eingriff unangenehm und können sogar die Wunde eröffnen. Wir empfehlen weiche Kost. Versuchen Sie nicht im unmittelbaren Operationsgebiet zu kauen. Nach Möglichkeit vermeiden Sie die ersten Tage Milchprodukte.

Vermeiden Sie Nikotin: Dies ist neben der gesundheitsschädigenden Wirkung auch besonders schlecht für die Wundheilung. Ebenso sollten Sie Alkohol vermeiden.

Mundhygiene: Saubere Wundverhältnisse sind essentiell. Reinigen Sie wie gewohnt zumindest 2 mal täglich Ihre Zähne. Zusätzlich massieren Sie das Wundgebiet mit einer sehr weichen Handzahnbürste oder einem Wattestäbchen (zB in Chlorhexidin getaucht).

Die Nähte sollten sauber sein und nicht mit Speiseresten belegt sein. Sie können auch zusätzlich für die erste Woche nach dem Eingriff die Chlorhexidin oder Wasserstoffperoxid 3% Mundspüllösung aus der Apotheke verwenden. (2 mal täglich für 30 – 60 Sekunden) Ebenso können Sie Salbei – Eibischtee oder Kamillentee verwenden.

Zu intensives Spülen oder Gurgeln ist nicht angeraten.

Schnäuzverbot: Wenn Sie auf Schnäuzverbot hingewiesen wurden, vermeiden Sie bitte Luftpressen bis zu 4 Wochen. Luftpressen wird beim Schnäuzen, beim Niesen, beim schweren Heben, beim Druckausgleich oder zB. Pressen auf der Toilette durchgeführt. Beim Niesen bitte den Mund offenlassen, kein Schnäuzen sondern nur tupfen oder aufziehen der Nase.

Begleitend können Ihnen abschwellende Nasentropfen verschrieben worden sein. Diese unterstützen Sie um Sekret abzutransportieren oder gut Luft durch die Nase zubekommen.

Medikamente: bitte wie besprochen anwenden. Bei Nebenwirkungen kontaktieren Sie uns oder wenden sich an eine Ärztin oder Arzt in der Nähe.

Nahtentfernung: wie vereinbart 5 – 14 Tage nach dem Eingriff – abhängig vom Eingriff.

In dringenden Fällen außerhalb der Ordinationszeiten wenden Sie sich bitte an

Zahnklinik
Billrothgasse 4
8010 Graz

Tel. 0316 – 385 13 280


Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
Auenbruggerplatz 5
8036 Graz

Tel. 0316 – 385 84 371

Im MKG PatientInnenfolder finden Sie wichtige Informationen zu Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgischen Eingriffen.

Bei weiteren Fragen informieren wir Sie sehr gerne in einem persönlichen Gespräch!

Wichtige Informationen

Wir stehen für Transparenz und pflegen einen offenen Umgang mit unseren PatientInnen.

Sehr gerne können Sie sich hier bereits vorab über wichtige Punkte hinsichtlich Ihrer Behandlungen informieren.

EINZELZAHNKRONE

Am üblichsten ist es, dass Implantate mit Einzelzahnkronen versorgt werden. Dies geschieht meist nach dem Ziehen eines Zahnes, um die Funktion und das Ästhetische Bild des Einzelzahnes wiederherzustellen bzw. zu ersetzen.

BRÜCKE

Brücken stellen aneinandergereihte Zahnkronen dar, welche miteinander fest verbunden wurden. Meist werden Brücken eingesetzt, wenn mehrere Zähne nebeneinander fehlen. Fixiert wird eine Brücke an zwei Implantaten oder einem Implantat und einem gesunden Zahn.

PROTHESE

Festsitzende Implantate werden in der modernen Zahnmedizin häufig als Fundament für Zahnprothesen eingesetzt. Hierbei dienen zwei bis vier eingesetzte Implantate als fixe Verankerung für die aufgesetzte Prothese. PatientInnen berichten von deutlichen Vorteilen fix verankerter Prothesen in Bezug auf Kaugefühl, Sprachästhetik und persönlichem Wohlbefinden.

VORBEREITUNG AUF DEN EINGRIFF IN LOKALANÄSTHESIE

Egal wo Ihr Operationsgebiet ist, ob im Gesicht, im Mund, den Armen oder ähnliches – einige Verhaltensgrundsätze gelten bei jedem Eingriff in Lokalanästhesie.

Allgemeines

Beinahe jeder Eingriff in einer Ordination erfolgt in Lokalanästhesie. Selten besteht aufgrund des hohen organisatorischen Aufwandes die Möglichkeit, eine Vollnarkose anzubieten. Das Lokalanästhetikum schaltet den Schmerzreiz aus. Druck allerdings wird über andere Nervenfasern fortgeleitet und kann somit nicht gänzlich geblockt werden. Auch kann eine Entzündung im Operationsgebiet dazu führen, dass die Anästhesie nicht greift. Dies ist auf den pH-Wert im entzundenen Milieu zurückzuführen. Eine Operation in entzundener Umgebung ist ohnehin nur in Ausnahmefällen angezeigt – wie in der Aufklärung besprochen wurde.

Um gut vorbereitet zu sein sollten Sie nicht auf Ihre Mahlzeiten verzichten. Je stabiler der Kreislauf, desto entspannter wird Ihr Aufenthalt. Anders als bei der Intubationsnarkose dürfen Sie bis kurz vor dem Eingriff Nahrung zu sich nehmen.

Entspannt ist ein gutes Stichwort. Eine gewisse Anspannung vor dem Eingriff ist normal. Um Ihnen die Atmosphäre des Eingriffes angenehmer zu gestalten besteht in der Regel die Möglichkeit, dass Sie mit Ihren Kopfhörern IHRE Beruhigungsmusik während des Eingriffes hören. Auch beruhigend: Unklarheiten, die sich zwischen Aufklärungsgespräch und Operation ergeben, sollten Sie sich notieren und vor dem Eingriff mit uns durchgehen. Erfahrungsgemäß werden einige Punkte ohne vorher notiert zu werden gerne vergessen.

Falls Ihnen bereits vor dem Eingriff ein Rezept mitgegeben wurde, organisieren Sie bitte die Medikmente zeitgerecht in der Apotheke und beginnen Sie wie vereinbart mit der Einnahme vor dem Eingriff. Generell ist die Einnahme einer der rezeptierten Schmerztabletten direkt vor der Operation empfehlenswert.

Vorbereitung für nach der Operation

Organisieren Sie 2 oder 3 Kaltkompressen („Coolpacks“) und legen Sie sie bereits vorher in den Kühlschrank. Alternativ können Sie bei Operationen im Mund auch Waschlappen oder Stofftücher in Eiswasser tauchen, auswringen und dann außen auflegen. Bei Eingriffen an der Haut ist dies nicht empfehlenswert. Zu kalt (zB. direkt Eis auf die Haut auflegen) ist nicht ratsam.

Verwenden Sie nach dem Eingriff in der Mundhöhle bitte eine weiche Zahnbürste („extra soft“). Mit dieser können Sie auch die Wunde direkt mit geringem Druck säubern. (massierende Bewegungen).

Mundspüllösungen unterstützen die Mundhygiene. In Ihrer Apotheke können Sie Chlorhexamed ®, 3% Wasserperoxid oder entzündungshemmende Teemischungen (zB. Salbei – Eibischtee) besorgen.

Schonung hilft dem Körper bei der Regeneration. Bei einem größeren Eingriff sollten Sie sich postoperativ schonen.

In seltenen Fällen ist nach der Operation die Statik des zahntragenden Knochens so sehr geschwächt, dass Sie mit der Kraft Ihres Kauorgans vorsichtig sein müssen. Sie werden hierauf entsprechend hingewiesen. In solch einem Fall essen Sie bitte eher flüssige bis weiche Sachen. Generell gilt: alles, was man mit seiner Zunge am Gaumen zerdrücken kann, ist weich.

Zusammenfassung

  • Kühlkompressen
  • Medikamente
  • Mundspüllösungen
  • extra weiche Zahnbürste
  • evtl. Speiseplan organisieren

POSTOPERATIVE NACHSORGE

Nach dem chirurgischen Eingriff sollten Sie Folgendes beachten:

Möglichkeit einer eingeschränkten Reaktionsfähigkeit für mehrere Stunden (durch Lokalanästhesie, Medikamente oder Belastung des Eingriffs): Sie sollten nicht aktiv am Straßenverkehr teilnehmen und bis zum Abklingen der Betäubung nichts Essen um Bissverletzungen zu vermeiden.

Nachblutungen: Beißen Sie nach dem Eingriff auf den eingelegten Tupfer für ca. 30 Minuten auf. Danach kann dieser entfernt werden. Kühlen Sie den Operationsbereich mit Kühlpackungen. Aber vermeiden Sie den direkten Hautkontakt. Ein zwischengelegtes Tuch hilft.
Vermeiden Sie „spucken“ um nicht das gebildete Blutschwämmchen auszuspucken. Falls Sie zu Hause nachbluten sollten, beißen Sie zusätzlich zum Kühlen auf ein sauberes Stofftuch oder eine Windel auf.

Schwellung: Kühlen Sie den Operationsbereich je nach Schwellungstendenz die ersten zwei Tage nach dem Eingriff. Vermeiden Sie allzu warme Speisen oder Getränke in dieser Zeit.

Nahrung: Feste, harte Speisen sind die ersten Tage nach dem Eingriff unangenehm und können sogar die Wunde eröffnen. Wir empfehlen weiche Kost. Versuchen Sie nicht im unmittelbaren Operationsgebiet zu kauen. Nach Möglichkeit vermeiden Sie die ersten Tage Milchprodukte.

Vermeiden Sie Nikotin: Dies ist neben der gesundheitsschädigenden Wirkung auch besonders schlecht für die Wundheilung. Ebenso sollten Sie Alkohol vermeiden.

Mundhygiene: Saubere Wundverhältnisse sind essentiell. Reinigen Sie wie gewohnt zumindest 2 mal täglich Ihre Zähne. Zusätzlich massieren Sie das Wundgebiet mit einer sehr weichen Handzahnbürste oder einem Wattestäbchen (zB in Chlorhexidin getaucht).

Die Nähte sollten sauber sein und nicht mit Speiseresten belegt sein. Sie können auch zusätzlich für die erste Woche nach dem Eingriff die Chlorhexidin oder Wasserstoffperoxid 3% Mundspüllösung aus der Apotheke verwenden. (2 mal täglich für 30 – 60 Sekunden) Ebenso können Sie Salbei – Eibischtee oder Kamillentee verwenden.

Zu intensives Spülen oder Gurgeln ist nicht angeraten.

Schnäuzverbot: Wenn Sie auf Schnäuzverbot hingewiesen wurden, vermeiden Sie bitte Luftpressen bis zu 4 Wochen. Luftpressen wird beim Schnäuzen, beim Niesen, beim schweren Heben, beim Druckausgleich oder zB. Pressen auf der Toilette durchgeführt. Beim Niesen bitte den Mund offenlassen, kein Schnäuzen sondern nur tupfen oder aufziehen der Nase.

Begleitend können Ihnen abschwellende Nasentropfen verschrieben worden sein. Diese unterstützen Sie um Sekret abzutransportieren oder gut Luft durch die Nase zubekommen.

Medikamente: bitte wie besprochen anwenden. Bei Nebenwirkungen kontaktieren Sie uns oder wenden sich an eine Ärztin oder Arzt in der Nähe.

Nahtentfernung: wie vereinbart 5 – 14 Tage nach dem Eingriff – abhängig vom Eingriff.

In dringenden Fällen außerhalb der Ordinationszeiten wenden Sie sich bitte an

Zahnklinik
Billrothgasse 4
8010 Graz

Tel. 0316 – 385 13 280


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Im MKG PatientInnenfolder finden Sie wichtige Informationen zu Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgischen Eingriffen.

Bei weiteren Fragen informieren wir Sie sehr gerne in einem persönlichen Gespräch!

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